Mit Datenverarbeitung ist nicht zu spassen, beachten Sie die Sicherheitshinweise !
(Dieses Mädel macht es richtig)

Datenverarbeitung kann leicht ins Auge gehen, wenn unachtsam gearbeitet wird. Wenn Sie jedoch die Grundregeln befolgen, wird Ihnen kein Leid geschehen. Oder gerade dann.

Generell gilt: Schützen Sie sich vor Daten jedweder Art, bis Sie eindeutig identifiziert sind. Machen Sie einen Test. Testen Sie mit dem neuesten Testprogramm. Achten Sie vor Allem auf Bugs (oben rechts)!

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Ausgehende Daten sollten ebenfalls auf Ihr Potential untersucht werden: Braucht jemand diese Daten? Sollten Sie diese Mail wirklich abschicken? Blockieren Sie vielleicht gerade wichtigere Aktionen im Netz? Können diese vertraulichen Angaben in falsche Hände geraten?

Lassen Sie nur Daten passieren, mit denen nichts passieren kann. Lassen Sie Datenprobleme nur dann passieren, wenn genügend Auffangmöglichkeiten vorhanden sind. Begeben Sie sich bei Datenproblemen auf keinen Fall unüberlegt aus dem Haus.

Rufen Sie ruhig an, wenn Sie Probleme haben. Wir haben zwar auch keine Ahnung, aber wir rufen dann Wolfgang an. Wenn der nicht weiter weiß, ruft der Reiner an oder sagt uns, wir sollen Reiner anrufen. Wenn Reiner auch nicht weiter weiß, ist eh´ alles zu spät.

Ausdrücklich weisen wir darauf hin, daß es immer noch andere Dinge gibt, mit denen man sich beschäftigen kann und die als Hobby überaus geeigneter sind. Modelleisenbahn z.B.:

Ich habe noch nie gehört, daß ein Modelleisenbahner seine komplette Anlage neu montieren musste, nur weil er einen neuen Waggon gekauft hat und danach nichts mehr ging.

Kennen Sie jemanden, dessen gesamte Briefmarkensammlung verschwand, weil bei einem Sammelordner die Naht platzte?

Einen Auto-Fan, dem nur notdürftig zusammengeschraubte Ferraris mit 300 PS zur Verfügung stehen, obwohl er nur Brötchen holen will?
Und daß es dann für diese Ferraris nach einem halben Jahr keine Auspuffschellen mehr gibt. Auch keine Ersatzmotoren mehr, weil alle nunmehr produzierten Motoren für den Quereinbau gedacht sind?

Wie wär´s mit dem Fußballfan, der seine Bundesligaspiele nur über einen einzigen Sender empfangen kann, dafür aber ordentlich berappen muß und beim Spiel nur die Biersorte des Sponsors trinken darf ? (Letzteres ist im Kommen).


Wir machen trotzdem weiter:

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© 1997 Gisbert Hauske, Berlin