Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge an vali@contrib.de
E-Mail ist das elektronische Pendant zur Papierpost. Du kannst damit weltweit an 30 Millionen Menschen Post verschicken. Die Nachricht ist in der Regel innerhalb von Minuten an ihrem Bestimmungsort gelandet und kostet Dich den Preis eines Ortsgesprächs.
Eine E-Mail Adresse setzt sich zusammen aus username@hostname.domainname.laender-bzw-orgnisations.code.
Beispiel: user@is.in-berlin.de.
Wie kann ich meine E-Mail lesen?
I N T E R N A T I O N A L E * S T A D T Welcome to our services at PLUG Use 'gast', 'archive', or 'bbs' to login: plug login:
Trying 192.109.39.2:513... Rlogin session 0 connected to freebse login:
Trying 192.109.39.2 ... Connected to freebse.contrib.de. Escape character is '^]'. FreeBSD (freebse.contrib.de) login:
Beim ersten Aufruf von pine konfiguriert das Programm sich selbst zurecht;
beantworte alle Fragen mit y, dann machst du nix falsch.
Zur Übersicht deiner neuen Mails kommst du durch Eingabe von i.
Ein Nachricht schreiben kannst du durch Eingabe von c,
schreibe die Mail, speicher und versende sie mit CTRL x und y.
Pine verlassen mit q und y.
freebse verlassen mit exit.
Wie bekomme ich die E-Mail-Adresse von jemanden raus? Gibt es eine Art Adressbuch?
Nein, es gibt kein zentrales, verläßliches Adressbuch aller E-Mail-Adressen im Internet. Wenn Du eine Adresse von jemandem bestimmten haben willst, ist es am einfachsten, Du fragst per Telefon oder per Snailmail (die Papierpost) nach. Wie schon gesagt, Du brauchst schon die genaue Adresse und nicht nur so ungefähr, sonst bekommst Du Deine Mail zurück.
Falls Du trotzdem im Netz nach Adressen suchen willst, es gibt auch dazu ein FAQ: How to find peoples E-mail address.
Was sind eigentlich Mailing-Listen? Und gibt es eine Übersicht über alle Mailing-Listen?
Es gibt tausende von Mailing-Listen zu fast jedem vorstellbaren Thema.
Das sind Diskussionsgruppen, die den Dienst Elektronische Post benutzen.
Interessenten bekommen regelmäßig die neu eingegangen Nachrichten direkt als E-Mail zugeschickt.
Anders als im Usenet, wo Deine Nachricht weltweit zu lesen ist, schickst Du in einer Mailing-List Deine Nachrichten an einen zentralen Moderator, der sie an die anderen Abbonnenten weiterleitet.
Um Dich an einer Mailingliste zu beteiligen, mußt Du Dich in der Regel bei einem Automaten anmelden, meistens heißen diese "majordomo" oder "listserv". Daher mußt Du auch eine bestimmte Syntax einhalten: Du schickst eine Mail ohne Subject, in der eigentlichen Mail steht dann "subscribe ListeXYZ DeinName"
Eine Liste von Mailing-Lists findest Du zum Beispiel in Publicly Accessible Mailing Lists.
Welches sind die richtigen Einstellungen bei Eudora?
Es gibt vier wichtige Einstellungen bei Eudora:
Was ist beim Verschicken von Text-Dokumenten/Graphiken zu beachten?
E-Mail ist eigentlich nicht zum Verschicken von größeren Dateien gedacht. Es gibt zwar die Möglichkeit sogenannte Attachments mit der Mail zu verschicken.
Damit hängst Du zu verschickende Dateien an die E-Mail dran. Größer als 100 Kb sollten die Dateien jedoch auf keinen Fall werden. Wenn eine Mailbox nämlich zu voll wird, passiert es regelmäßig, daß sich die Mailbox aufhängt und gar nichts mehr geht.
Wenn ich versuche, mit Eudora mein Mail zu holen, bekomme ich ein Timeout. Was ist los?
In Deiner Mailbox hat sich wahrscheinlich zu viel Post angesammelt und Eudora schafft es nicht, alle Nachrichten runterzuholen. Du kannst versuchen, die Post noch einmal zu holen, wenn Eudora es dann immer noch nicht schafft, dann mußt Du Deine freundlichen Provider anrufen und Bittebitte sagen.
Ich bekomme Mails, kann aber keine verschicken. Was mache ich falsch?
Du hast wahrscheinlich eine der Einstellung in Eudora falsch eingetragen, und zwar den Eintrag bei SMTP. Denn der SMTP-Server ist derjenige, der Deine Mails verschickt.
In diesem Falle benützt Du ein Programm namens elm auf einem UNIX-Rechner.
Nachdem Du die Mail gelesen hast und wieder im Menü von elm bist,
speicherst Du die Mail mit dem Befehl s, nimmst aber nicht den von elm vorgeschlagenen Namen, sondern denkst Dir einen anderen aus, der den Namenskonventionen Deines Rechners und des Unix-Rechners, auf dem Du arbeitest entspricht.
Das heißt, falls Du einen Dos-Rechner benutzt: höchstens acht Zeichen und die Endung drei Zeichen, aus Rücksicht auf Unix keine Leerzeichen oder sonstigen Sonderzeichen. Wenn Du nur Buchstaben und Zahlen benutzt, sollte eigentliche alles gut gehen.
Die Mail ist jetzt als Datei in Deinem Verzeichnis gespeichert und Du kannst sie im Dateiverwaltungsmenue heraussuchen und zu Dir nach hause schicken.
Ich bin öfters unterwegs in anderen Städten/Ländern. Wie komme ich da an meine E-Mail ran?
Du hast von jedem Rechner, der ans Internet angeschlossen ist,
Zugang zu Deiner E-Mail. Es gibt inzwischen, wenigstens in der westlichen
Welt in den größeren Städten, öffentliche
Internetterminals. Wenn Du so ein Terminal gefunden hast,
gibt es kein Problem mehr.
Entweder Du startest ein Telnet auf
freebse.contrib.de
und liest Deine Mail dort mit dem Programm pine
oder
Du gehst über die
Übersichtsseite des Webservers der IS und liest Deine Mail
mit dem Mailtool.
(Weiter oben haben wir beide Möglichkeiten näher erläutert
als Abschnitt B. und D. in der Antwort zu:
Wie kann ich meine E-Mail lesen?)
Ja, das geht.
Voraussetzung ist ein Modem und und ein Terminalprogramm:
Wie man/-fred mit einem Terminalprogramm an die Mails rankommt,
haben wir weiter oben als Abschnitt D.
in der Antwort zu: Wie kann ich meine E-Mail lesen?
behandelt.
Die News sind neben E-Mail das wichtigste Kommunikationsmedium im Netz. Sie werden täglich weltweit auf vielen Rechnern verteilt und sind für alle, die Zugang zu den Rechnern haben lesbar. Das ist so ähnlich wie eine riesige Wandzeitung, an der jeder mitschreiben darf. Die einzelnen Rubriken nennt man Newsgruppen, eine Nachricht in einer Newsgroup heißt Artikel, das Versenden eines Artikelsbezeichnet man als Posten.
Zur Zeit gibt es ca. 7000 verschiedene Newsgruppen, in denen täglich über 200 MB neue Informationen gepostet werden. Bei einem solchen Datenaufkommen werden die Informationen natürlich nicht lange archiviert: je nachdem, wieviel Plattenplatz auf dem zuständigen Newsserver vorhanden ist, werden alte Artikel nach einiger zeit gelöscht. Es empfiehlt sich also, "seine" Newsgroups regelmäßig zu lesen...
Dafür gibt es Programme, die News anzeigen, die sogenannten Newsreader. Davon gibt es etliche verschiedene für die verschiedenen Rechnertypen, z.B. der Trumpet Newsreader für Windows oder tin oder nn unter Unix.
Der Newsreader unter Netscape ist ebenfalls ganz brauchbar. Einfach unter dem Menuü Window den Punkt Netscape News auswählen.
Gibt es so eine Art Inhaltsverzeichnis aller Newsgruppen?
Du kannst Dir in Deinem Newsreader alle Gruppen anzeigen lassen, die Dein Server anbietet (mit "Show all Newsgroups"). Da das aber ziemlich viele sind und keine Beschreibung dabei steht, hilft das einem manchmal auch nicht viel. Newsreader haben im Allgemeinen eine Suchfunktion, mit der man nach bestimmten Schlüsselwörtern suchen kann.
Wertvolle Hinweise liefern auch folgende Gruppen: (die mit "de" beginnen, sind deutschsprachig, die anderen englisch):
Da hast Du wahrscheinlich den falschen Newsserver eingetragen. In Netscape befindet sich das entsprechende Menü bei Options unter Mail and News Preferences.... Dort mußt Du unter Newsserver "nntp.is.in-berlin.de" eintragen.
Netscape versucht wahrscheinlich alle Newsgruppen zu laden. Das dauert dann zu lange und das Programm stürzt ab. Abhilfe schafft da folgendes: Du trägst per Hand in Deine newsrc-Datei einige Gruppen ein, von denen Du weißt, daß sie existieren. Netscape holt dann nur diese Gruppen. Wenn Du andere Gruppen abonnieren willst, darfst Du Dir nicht alle Gruppen anzeigen lassen, sondern nur die aus einer Hierarchie (z.B. nur die "de"-Gruppen oder die "alt"-Hierarchie). Auf diese Weise wird Netscape nicht überfordert und Du kannst auch besser den Überblick behalten.
Versuch erstmal als Newsserver "news.cs.tu-berlin.de" einzutragen und schau da nach, ob die Gruppe angeboten wird. Falls sie dort auch nicht geführt wird, kannst Du Dich vertrauensvoll an unseren News-Admin wenden und ihn bitten, diese Gruppe in unseren Server aufzunehmen.
IRC steht für Internet Relay Chat.
(to chat bedeutet: ein Schwätzchen halten.)
Viele bezeichnen den IRC als Kneipe des Internet.
IRC ist ein Kommunikationsprogramm, in dem man/-fred sich mit mehreren Menschen
gleichzeitig unterhalten kann. Ein Konferenzgespräch via
Tastatur.
Es sind immer einige tausend Teilnehmer online. Diese finden sich in kleineren
oder größeren Gesprächskanälen, den channels
zusammen.
Die Sprache legen die Teilnehmenden in einem Channel fest: Meistens wird englisch gesprochen, es gibt jedoch auch channels in denen deutsch, spanisch, koreanisch usw. gesprochen wird. Wenn jemand aus einem anderen Land dazukommt, sollte man so höflich sein, ins Englische zu wechseln. Beginnt man in einem internationalen channel in seiner Landessprache zu reden, riskiert man, vor die Tür gesetzt - gekickt - zu werden. Generell sollte man, wenn man neu in einen channel kommt, die Anwesenden begrüßen, dann erst ein wenig lauschen, ehe man sich in die laufende Debatte einmischt. Und sparsam mit ironischen Bemerkungen umgehen ! Das Bild, was sich der oder die andere von Dir macht, entsteht allein durch das, was Du tippst. Dabei kann es oft Mißverständnisse geben.
Um ins IRC zu kommen, brauchst Du das entsprechende Programm,
(Für MAC gibt es Homer, für Windows MIRC)
das es wie üblich auf jedem
gutsortierten FTP-Server zu holen gibt.
Auf dem Rechner freebse.contrib.de ist ein solches Programm
installiert; tippe am UNIX-Prompt einfach mal irc ein.
Eine allgemeine Einführung ins deutsche IRC mit Benimmregeln und allem drum und dran, ist erhältlich de.talk.chat FAQ.
Falls Dir das nicht reicht, bevor Du selbst anfängst zu chatten,
auf der Benso.Com IRC Help Home
Page gibt es eine riesige Sammlung mit Hilfe-Texten zum IRC.
Im Gegensatz zum IRC unterhälst Du Dich bei Talk mit einer speziellen Person, von der Du wissen musst, daß sie eingeloggt ist. Du erfährst dies, indem Du mit dem Programm
Um dann zu talken, brauchst Du wiederum ein Talk-Programm, mit dem Du dann Dein
Gegenüber ansprichst. Wie Du Dich dann unterhältst bleibt Deiner
Kommunikationsfreude überlassen, nur die Netiquette nicht vergessen.
MOO's und MUD's sind textbasierte Spiele, bei denen viele Spieler aus aller Welt zusammen in
einer virtuellen Welt Abenteuer erleben oder einfach Spaß miteinander haben.
Du steuerst die Aktionen Deiner Figur mit Worten und erhältst Informationen über
Deine Umgebung durch Texte. Du kannst Dich mit Deinen Mitspielern unterhalten und Bekanntschaften schließen, aber auch einander gegenseitig bekriegen.
Wenn Du einen bestimmten Level erreicht hast, erhältst Du das Recht an der virtuellen
Welt mitzubasteln und kannst Deine eigenen Vorstellungen verwirklichen.
Um mitzumachen, loggst Du Dich per Telnet als Gast auf einen MUD/MOO-Server ein und schaust Dich erst einmal um. Üblicherweise wird Dir als Gast am Anfang gesagt, wie Du an Hilfe kommst und wie Du Dich registrieren kannst. Die Mitspieler sind in der Regel auch sehr freundlich und helfen gerne, wenn Du Dich als Neuling outest (schließlich hat jeder mal klein angefangen).
OPTIONS / NETWORK PREFERENCES / PROXIES
"Manual Proxy" ankreuzen. "View" anklicken:
HTTP Proxy: www.is.in-berlin.de Port: 8080
No Proxy for: www.is.in-berlin.de
OPTIONS / NETWORK PREFERENCES / CACHE
Hier stellst Du - abhängig vom Platz auf deinem Rechner -
einen lokalen Cache ein.
OPTIONS / MAIL & NEWS PREFERENCES / SERVERS
SMTP Server: smtp.is.in-berlin.de
POP3 Server: pop3.contrib.de
User Name: Dein username
After delivery: "Remove on server" ankreuzen
News: nntp.is.in-berlin.de
News Directory: von Deinem Rechner abhängig, kannst Dir aussuchen mit "Browse"
OPTIONS / MAIL & NEWS PREFERENCES / IDENTITY
Your Name: Dein realer Name
EMail Adress: Deine Emailadresse: username@is.in-berlin.de
Your Organization: Internationale Stadt
OPTIONS / GENERAL PREFERENCES / APPEARANCE
Browser Starts with: "Home Page Location" ankreuzen
und eintragen: http://www.is.in-berlin.de
(oder ein URL deiner Wahl)
Mit den restlichen Optionen kannst du herumexperimentieren.
Gibt es noch andere Programme außer Netscape?
Ja, es gibt andere Programme außer Netscape. Netscape ist nur der Marktführer, etwa 80 Prozent aller Netzuser benutzen es. Es hat auch einige
spezielle Features, die mit anderen Browsern nicht darzustellen sind. Das hat mit den HTML-Standards zu tun, auf die sich die Entwickler geeinigt haben.
Netscape versucht diesen Standard mit seinen Zusätzen zu erweitern, und da es faktisch der Marktführer ist, gewöhnen sich die Leute an diese und
bauen diese in ihre Seiten ein. Man muß aber zugeben, daß Netscape
im Aufbau neuer Ansichten sehr innovativ ist und gute Ideen hat.
Es gibt außerdem noch z.B. Mosaic, Lynx (das aber textbasiert ist und nur der Browser der Wahl ist, wenn man einen ganz alten und langsamen Rechner hat), MacWeb (im Startpaket für Macs enthalten), den InternetExplorer von Microsoft, den Netlauncher, den die Compuserveuser aufgedrückt bekommen, und viele mehr.
Falls Dir Netscape nicht gefällt, viele der Browser gibt es als Beta-Version im Netz zu holen. Probier einfach welche aus und entscheide Dich dann.
Was hat es denn mit dem Proxy auf sich?
Der Proxy ist ein Rechner mit einer großen Festplatte, der nach bestimmten
statistischen Regeln auswertet, welche Seiten oft aufgerufen werden und diese dann speichert. Wenn Du einen Proxy eingetragen hast, schaut Netscape erst nach,
ob diese Seite dort gespeichert ist und holt sie nur aus dem Netz, falls sie dort nicht vorhanden
ist. Dieses Verfahren verkürzt die Wartezeiten und entlastet das Netz.
Du solltest unbedingt in Netscape unter Options bei Network Preferences... als HTTP Proxy www.is.
in-berlin.de eintragen und bei No Proxy for ebenfalls www.is.in-berlin.de, da unsere Seiten direkt angefordert werden sollen und nicht über den Proxy geladen werden müssen.
Das kann mehrere Ursachen haben. Die häufigsten sind:
Das ist ein weites Feld, genau wie das Web selbst. Das Problem ist erkannt und viele Leute bemühen sich, Tools anzubieten, mit denen sich die Suche einfacher gestalten läßt und zu den gewünschten Ergebnissen führt. Es gibt jedoch jede Menge Suchengines, und alle sind anders. Außerdem haben viele Leute Seiten mit Links zu bestimmten Themen veröffentlicht, die inzwischen auf ihrem Gebiet quasioffiziellen Status erreicht haben, wie z.B. John Labovitzs E-Zine-Liste.
Ich kann hier nur ein paar willkürliche Tips geben, die hoffentlich als Ausgangspunkt nützlich sein können.
Die Klassiker:
Welche FTP-Server gibt es denn in Berlin?
Der FTP-Server der Internationalen Stadt ist erreichbar über
ftp.is.in-berlin.de.
Da die anderen Server der Stadt schon gut sortiert sind, wirst Du auf diesem
Server nur das Notwendigste finden oder das, was Du wichtig findest,
wenn Du ihn selbst damit gefüttert oder eine freundliche Mail an den
ftp-admin@is.in-berlin.de
geschrieben hast.
Die wichtigsten, weil umfangreichsten Berliner Server sind die der drei Universitäten FU, HU und TU Berlin. Den FU-Server erreichst Du
über ftp.fu-berlin.de, die TU unter ftp.cs.tu-berlin.de und die HU unter ftp.rz.hu-berlin.de.
Es gibt auch eine Liste der
anonymen FTP-Server in Deutschland.
Die Archive der Internationalen Stadt sind im übrigen auch nur ein FTP-Server. Sie erreichst
Du über die Übersichtskarte.
Diese Endungen besagen, daß die Dateien gepackt sind. Dadurch nehmen sie weniger Platz auf
der Platte ein. Um etwas damit anzufangen, mußt Du sie erst dekomprimieren. Die Dekomprimierungsprogramme findest Du auf allen FTP-Servern.
Hier ein paar übliche Endungen und die entsprechenden Dekompriemierungsprogramme:
.zip | mit PKZIP gepackt, entpacken mit pkunzip.exe. |
.gz | mit GZIP gepackt, zum Entpacken ebenfalls gzip.exe verwenden. |
.tar | mit dem Programm TAR gepacktes Archiv. In einer Datei mit dieser End ung verbergen sich mehrere Einzeldateien. Zum Auspacken ebenfalls tar.exe verwenden. |
.Z | mit dem Programm COMPRESS komprimierte Dateien, zum Auspacken compress.exe oder gzip.exe verwenden. |
.tar.Z | zuerst mit TAR aus mehreren Dateien erstellt und anschließ mit COMPRESS komprimiert, also zuerst auspacken mit gzip.exe oder compress.exe, dann tar.exe anwenden. |
Ich suche ein bestimmtes Programm. Wie weiß ich, auf welchem FTP-Server das zu finden ist?
Das bekommst Du mit Archie heraus. Archie ist ein freundliches Programm, das Buch darüber führt, welche Programme sich auf welchen FTP-Servern befinden. Du erreichst Archie auf verschiedenen Wegen:
Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge an vali@contrib.de