Randbemerkungen aus der Zeit des Wettrüstens:

ZWISCHEN LETHARGIE UND AUFRUHR.


Meine erste Empfindung war Skepsis ...
Neunzehnhunderpaarundsiebzig ...
Einheit ist eine Sache der Momente ...
Warum nur gibt es für mich keine Unkompliziertheit ...
Über die Ausschließlichkeit ...
Diese Gesellschaft ...
Ein Gefühl der Stärke ...
Am Anfang war wohl DIE Einheit ...
Ich glaube, daß es Leute gibt, die "Feinde" haben ...
Vielleicht hätten sie mich besser Ernst genannt ...
Eben wollte ich mir einen neuen Sicherheitsgurt zulegen ...
Konfusion ...
Ich bin ...
Irgendwann "tut" alles "Tun" enden ...
Der Traum der Ewigkeit ...
Übergänge und Abschnitte ...
Erinnerungen ...
Wahre Schönheit ...
Die Phantomfrau ...
jubs ...
Na ja, wie gesagt ...
Rudi Dutschke ist tot ...
Barbarei ...
Was ist das bloß für ein Haufen - diese Bourgoisie ...
ICH bin alleine und ...
Schade ...
Soll ich beschließen Dich zu lieben ...
... ich schreibe mal wieder ...
Ich suche nach ...
Um es mal kurz zusammenzufassen ...
Überall ist Macht ...
Das Ende ist absehbar ...
Ich bin unzufrieden mit mir ...
Zusammen ...
Ich wollte abschließen ...
Und immer weiter und weiter ...
Auch die Vulgärität und Brutalität ist Teil von mir ...
Du mein geliebtes Blatt Papier ...
Friedenswoche ...
Ich erlebe unsere Beziehung als eine stete Schwankung ...
Über-Ich an mich ...
Über das Wegträumen und Herträumen ...
DU RAFFST ES NICHT AB ...
Die Betrunkenheit verschafft mir schon wieder Klarheit ...
Selbst dieses verdammte, abgefuckte diesjährige Weihnachten ...
Ein zwar recht obskurer, aber trotzdem lustiger Versuch ...
Wir, die wir heute hier sind ...
Brücken ...
"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich" ...
NICHTS - es gibt nichts ...
Den ANFANG zu finden ...
Gerne würde ich "mich" vergessen ...
So ganz nebenbei ...
Ich im Jetzt ...
Es wird mir auch weiterhin mit Worten nicht gelingen ...
Die Bewegung und der Frieden ...
Man merkt es, ich habe Schwierigkeiten ...
Schließlich meinte sie ...
Man neigt wohl immer dazu ...
Ich will ein Kind machen ...
Meine Jahreszeiten ...
Vonwegen abschließen ...
Der Wille ist nicht ...
Es ist doch so ...
Die Menschlichkeit ...
Die Menschen ...


Originalfassung: Kassel 1981
Redigierte Internetfassung: Berlin 1996

Für Anregungen und Korrekturen bei der Überarbeitung habe ich meiner Mutter, Lore Siebert, und meiner Frau, Cirstin Siebert, zu danken. Für die verbliebenen Unzulänglichkeiten bin natürlich trotzdem nur ich selbst selbstverantwortlich. Wobei ich einige bewußt nicht geglättet habe, da sie als Bestandteil meines damaligen Schreibstils irgendwie wichtig waren.


[home]
[top]
[email]

© Detlef G. Siebert