Vorrede

Diese Geschichte einer Konzentration begann ich zu schreiben, als ich den Eindruck hatte, daß es nicht nötig sei, wieder und wieder den Monolog der Ereignisse das Denken beherrschen zu lassen; der von sich meint, daß er sich ständig aus sich selbst heraus erfände. Denn, das war schon lange für mich ausgemacht, daß er nur zu existieren vermag, wenn er mit vager Sicherheit das Besinnen auf eine Stimme zerstört, die auch den Ereignissen ihre Einsamkeit nehmen kann. Aber freilich, gerade von dieser Möglichkeit zum Nichts lebt sehr viel in der Welt; in der sich diese Konzentration, noch einmal, zu sammeln versucht, nachdem ihr, inzwischen, das Argument des Todes gezeigt gewesen war. jenes Nichts ist die fast ... unbegreifliche Religion der Welt, die sich noch immer Sozialismus nennt. Und so bedeutet es neue Gefahr, diesen Versuch einer Konzentration fortzusetzen -: Rettung für den Gedanken, der der Zerstörung das Material bringt.